Derzeit ist unser Podcast nur auf Englisch verfügbar. Wir hoffen, Sie haben nichts dagegen und hören mal rein.
Heutzutage ist der elektronische Handel grenzenlos – ein Trend, der sich im Zuge von COVID noch beschleunigt hat.
Für Acquirer und Händler ist es nur mit den richtigen Partnerschaften möglich, von diesem Trend zu profitieren, damit grenzüberschreitende Transaktionen für alle Beteiligten sicher und einfach sind.
Im ersten Teil einer speziellen zweiteiligen Zusammenarbeit mit unseren Freunden von Tribe Payments untersuchen Lynda Strutton, Vice President of Customer Success bei Tribe Payments, und Stephane Vandenplas, Senior Payment Processing Consultant bei Currencycloud, wie sich dieser Trend auf Händler auswirkt.
Dabei untersuchen sie:
- Aufzeigen der Möglichkeiten für eine globale Expansion: Die Pandemie als Katalysator für den zunehmenden grenzüberschreitenden E-Commerce; die Herausforderungen, denen sich Händler stellen müssen, um diese Verbrauchernachfrage zu befriedigen, und die Rolle, die Acquirer übernehmen können, um Händlern zum Erfolg zu verhelfen
- Wie grenzüberschreitende Zahlungen die globale Expansion unterstützen
- Herausforderungen/Hindernisse für Händler/Acquirer bei grenzüberschreitenden Zahlungen:
- Das Nutzererlebnis
Grenzüberschreitendes Einkaufen & die Pandemie
Der E-Commerce ist in den letzten Jahren rasant gewachsen, was sich im digitalen Zahlungsvolumen widerspiegelt, das sich seit 2019 verdoppelt hat. Das größte Segment des Marktes ist der digitale Handel mit einem prognostizierten Gesamttransaktionswert von 5,46 Bio. US-Dollar im Jahr 2022.
Die Pandemie machte aus Bequemlichkeit eine Notwendigkeit – und alle, die sich dem E-Commerce-Boom widersetzten, wurden schnell bekehrt. Und für die Kunden, die neu auf den elektronischen Handel angewiesen waren, war es egal, woher die Waren kamen, wichtig war nur, dass sie rechtzeitig ankamen und die Transaktionen sicher und zuverlässig waren.
Für internationale Händler stellt dies eine große Chance dar – allerdings nur, wenn sie die Hürden überwinden können, die bei solchen grenzüberschreitenden Transaktionen auftreten.
Herausforderungen für Händler
Für einen Händler, der ins Ausland expandiert, gibt es keinen Mangel an Herausforderungen, die er bewältigen muss, um eine zuverlässige Lieferung und – was noch wichtiger ist – ein stabiles Einkommen zu gewährleisten.
Sobald Waren und Geld internationale Grenzen überqueren, müssen Händler mit allen möglichen Problemen fertig werden, von rechtlichen Bedenken über Sprachbarrieren bis hin zum vielleicht größten Hindernis von allen: Zahlungen.
„Durch das Wachstum des elektronischen Handels ergeben sich ständig neue Herausforderungen. Und alles beginnt mit Währungen.“ – Lynda Strutton
Für die Verbraucher, die sich zunehmend an die Einfachheit und Bequemlichkeit des elektronischen Handels gewöhnt haben, sind Währungsumrechnungskurse und internationale Steuergesetze ein Hindernis für ihre Online-Einkäufe – diese Dinge sollten einfach hinter den Kulissen funktionieren.
Ebenso müssen Zahlungen sofort erfolgen – tagelanges Warten auf die Überweisung ist eine unüberwindbare Unannehmlichkeit für diejenigen, die den Gang ins Geschäft gegen den bequemen Einkauf im Wohnzimmer eintauschen wollen.
Die Tools und das Know-how, die Händler brauchen
Um diese Hürden zu überwinden, müssen Händler in der Lage sein, die Landeswährung ihrer Kunden zu akzeptieren, und zwar in Echtzeit und mit jeder Zahlungsmethode, die ihre Kunden bevorzugen – und das alles ohne Abstriche bei der Effizienz, denn sonst werden sie sich auf ausländischen Märkten niemals gegen die lokale Konkurrenz durchsetzen können.
Um dies zu erreichen, benötigen sie in der Regel Hilfe.
„Es ist wirklich wichtig, grenzüberschreitend verkaufen zu können. Zahlungsdienstleister müssen das für ihre Händler unterstützen.“ – Stephane Vandenplas
Sie benötigen eine Zahlungsverkehrsinfrastruktur, die die Landeswährung des Kunden automatisch erkennt und umrechnet, genaue Preise liefert und alles in der Muttersprache des Kunden abwickelt. Für Händler, die versuchen, all diese Herausforderungen allein zu bewältigen, bliebe keine Zeit für das, was am wichtigsten ist: den täglichen Geschäftsbetrieb.
Sowohl Currencycloud als auch Tribe bieten Lösungen an, die es Händlern ermöglichen, weltweit tätig zu werden und gleichzeitig so nahtlos zu arbeiten, dass sie aus Sicht des Kunden lokal handeln können.
Die Expertise von Currencycloud im Bereich des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs trägt dazu bei, dass die Abwicklung von Zahlungen im Ausland nicht mehr so schmerzhaft und kompliziert ist, wie dies bei internationalen Grenzen der Fall ist. In Verbindung mit dem Fachwissen von Tribe in internationalen Märkten, das Händlern hilft, sich in den Nuancen des grenzüberschreitenden Verkaufs zurechtzufinden und die steilen Lernkurven zu umgehen, die oft bei der Erschließung neuer Märkte auftreten können.
Die Rolle, die Acquirer spielen können
Behalten Sie die sozialen Kanäle von Currencycloud in den nächsten Wochen im Auge, um einen Link zur Folgeepisode des ersten Tribe-Podcasts „To Fintech and Beyond“ zu erhalten, in der Lynda und Stephane ihre Aufmerksamkeit darauf richten, wie Acquirer die Bedürfnisse von Händlern erfüllen und gleichzeitig ihr eigenes Geschäft international ausbauen können.
Hören Sie sich die zweite Folge dieses 2-teiligen Specials an. Besuchen Sie* den Tribe Payments Podcast, To Fintech and Beyond.
Um sicherzustellen, dass Sie keine Folge von Zahlungsinnovationen verpassen, können Sie diese bei Apple Podcasts, Spotify oder hier abonnieren – und vergessen Sie nicht, unseren YouTube-Kanal zu besuchen!
*Bitte beachten Sie, dass das Veröffentlichungsdatum des Tribe-Podcasts der 27. Juni 2022 ist.
